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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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"Poetischen Almanach" (Heidelb. 1812) sowie den "Deutschen Dichterwald" (Tübing. 1813) heraus, welcher die schönsten, frischesten und sangbarsten Gedichte Kerners und Beiträge von Uhland, Schwab, K. Mayer, Eichendorff u. a. enthält. Es folgten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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für Deutsche". Wieland †.
1814. Rückert, "Geharnischte Sonette". Körner, "Leier und Schwert". Chamisso, "Schlemihl". Iffland †.
1815. Uhland, "Gedichte". Savigny, "Beruf unserer Zeit zur Gesetzgebung".
1816. Goethe, "Italien. Reise". Clauren, "Mimili
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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einen umfassenden Kommentar zu Uhlands Gedichten vor, als dessen Probe die Schrift erschien: "Über Uhlands Ballade Merlin der Wilde" (das. 1876). Aus neuester Zeit ist noch von ihm zu nennen: "Zu Ludwig Uhlands Gedächtnis, Mitteilungen aus seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Uhlenhorstbis Uhlich |
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973
Uhlenhorst - Uhlich.
etwas andre." (O. Jahn.) Während die "Gedichte" anfänglich langsam, dann schneller und schneller ihren Weg ins deutsche Publikum fanden, versuchte sich U. auch als Dramatiker. Seine beiden dramatischen Werke: "Ernst
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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.» Im 16. Jahrh. hat Goldast manches von ihm veröffentlicht; im 18. Jahrh. verfaßte Gleim «Gedichte nach W. von der Vogelweide» (Halberst. 1779); dauernd wurde sein Andenken neu belebt durch Uhlands schönes Buch «W. von der Vogelweide, ein altdeutscher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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in Württemberg, widmete sich der Rechtswissenschaft, wurde 1824 Oberjustizrat und Oberamtsrichter zu Waiblingen, 1833 Mitglied der Zweiten Kammer, wo er mit Schott, Uhland und Pfizer zur liberalen Opposition gehörte, 1843 Oberjustizrat bei dem Zivilsenat des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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hervorgingen. Die bedeutendsten sind: »Hymnen für Kinder von Th. v. Gumpert«, nach Ludw. Richter (1846); Totentanz für alle Stände, nach K. Merkel (1850); zu Hebels »Alemannischen Gedichten«, nach L. Richter (1850); zu »Erbauliches und Beschauliches«, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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Pleidelsheim in Württemberg, studierte in Tübingen Theologie, wandte sich aber zugleich unter Uhlands Leitung mittelalterlichen Sprachstudien zu. Als Frucht eines 13monatlichen Aufenthalts in Paris erschien: "Li Romans des sept sages" (Tübing. 1836
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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poetisches Talent ward die Bekanntschaft mit Uhland, mit dem er seit jenen Jugendtagen freundschaftlich verbunden blieb; auch mit Varnhagen und besonders mit Kerner trat er in eine Verbindung, deren Frucht die Herausgabe des "Deutschen Dichterwaldes" (1813
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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elsäss. "Pfingstmontag". Die Mundart greift in Lyrik und Epos über bei dem Nürnberger Grübel, dem schweiz. Idyllendichter Usteri, zumal aber in den prächtigen "Alemann. Gedichten" Joh. Peter Hebels (1803), in denen die durch die jüngere Romantik neu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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.
Keller, Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu Pleidelsheim im württemb. Oberamte Marbach, studierte 1830–34 in Tübingen unter Uhlands Leitung die abendländ. Litteraturen des Mittelalters, durchforschte in Paris die handschriftlichen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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als Prediger lebenden Dichter Conz aus dieser Stellung befreit und bezog 1804 die Universität zu Tübingen, wo er Medizin studierte und sich bald mit Uhland und G. Schwab befreundete. 1809 begab er sich auf Reisen, wurde 1811 Badearzt in Wildbad, 1812
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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in der unterweltlichen Landschaft der Hölle, letzteres dagegen sich dem Geiste der heiligen Schriften nur selten anpaßt und sich bisweilen gänzlich in dämonisch-phant astische Gebilde verliert. Außerdem illustrierte er noch Lafontaines Fabeln, Tennysons Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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299
Kindt - Klein.
ausführte. Bei der Konkurrenz für das Uhland-Denkmal trug er den Preis davon und schuf in dieser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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suchen? Und doch hat die Küche auch ihre Sänger gefunden; bedeutende Dichter haben Küche und Kochen poetisch verherrlicht, hat doch nach Brillat Savarin "die Tafel zu allen Jetten der Leyer den Ton gegeben". Uhland nennt die Kochkunst "eine große Lehre
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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972
Uhehe - Uhland.
matische Werke" (Leipz. 1873) und H. A. O. Reichards "Selbstbiographie" (Stuttg. 1877) heraus.
2) Fritz von, Maler, geb. 22. Mai 1848 zu Wolkenburg in Sachsen, ging 1866 auf die Kunstakademie in Dresden, wendete sich aber, weil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
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individualistische und ästhetisch-philos. ältere Gruppe (die Brüder Schlegel, Novalis, Schleiermacher, Tieck, Wackenroder) und einen mehr nationalen histor. jüngern Kreis (Arnim, Brentano, die Brüder Grimm, Uhland u. s. w.); beiden ist die Vorliebe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
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Fragstein» (2. Aufl., ebd. 1878), «Die Botschafterin» (2 Bde., Berl. 1880), «Farbenrausch» (2 Bde., ebd. 1887).
Uhland, Ludwig, Dichter, Germanist und Romanist, geb. 26. April 1787 zu Tübingen, studierte auf der Universität daselbst die Rechte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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128
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen).
Hohenemser Handschrift (A) beruht, erschien in des Schweizers Ch. H. Myller "Sammlung deutscher Gedichte aus dem 12.-14. Jahrhundert" (Berl. 1782). Indes wurde die Bedeutung des Gedichts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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Hildebrand zum Streit mit dem Sohn. In der Beschreibung des Kampfes bricht das Gedicht ab. Die Schilderung ist von außerordentlicher Knappheit, aber urwüchsig kraftvoll. Die jetzt in der Bibliothek des Museums zu Kassel befindliche Handschrift
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mayenne (Ort)bis Mayfair |
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. Briefe an W. Griesinger, hg. von Preyer (Berl. 1889); Weyrauch, Robert M. (Stuttg. 1890).
Mayer, Karl Friedr. Hartmann, Dichter, geb. 22. März 1786 zu Neckarbischofsheim, studierte seit 1803 die Rechte zu Tübingen, wo er sich mit Uhland, Justinus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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. Bekanntlich hat Uhland in seinem Gedicht "Schwäbische Kunde" dem Ausdruck die entgegengesetzte Bedeutung gegeben.
Schwabing, Landgemeinde im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt München links der Isar, 2 km nördlich von München, hat ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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anerkannt worden. Die Brüder Schlegel, selbst mehr kritische als produktive Naturen, die dichterischen Versuche beider, lyrische Gedichte und Romanzen, Fr. Schlegels lüstern-prätentioser Roman "Lucinde" und sein Drama "Alarkos", A. W. Schlegels Drama "Ion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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: Paulus predigt auf dem Areopag in Athen.
Dietrichs Drachenkämpfe, Gedicht, s. Dietrich und seine Gesellen.
Dietrichs Flucht (auch Dietrichs Ahnen und Flucht genannt), von Heinrich dem Vogler, einem Fahrenden aus Österreich, um 1290 verfaßtes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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", insofern dessen Besitz auf dem Zufall beruht, wird das G. selbst veränderlich (launenhaft) genannt ("G. und Glas, Wie leicht bricht das!" Uhlands "G. von Edenhall"); insofern der Freude am Besitz aus dem Bewußtsein der Zufälligkeit desselben die Furcht vor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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nach Paris, wo er sich zwei Jahre unter Couture weiter bildete, und zuletzt auf eine Zeitlang nach Düsseldorf. Sein erstes, 1850 ausgestelltes Bild war Peter Stuyvesant (nach Knickerbockers Geschichte von New York), und als das Gedicht Longfellows
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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Poetenschule, schrieb poetische Episteln und vermischte Gedichte und förderte, im heilsamen Gegensatz zur unbedingten Mustergültigkeit französischer Litteratur, in weitern Kreisen das Interesse an englischer Dichtung. Mit Giseke und Cramer gab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Herzog Alexander von Württemberg-Kanalsystembis Herzschlag |
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und verwechselt, hat namentlich Uhland gehandelt in seiner Inauguralrede (abgedruckt in den "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage", Bd. 5, Stuttg. 1870); der zweite Teil des Gedichts enthält eine abenteuerliche Fahrt nach dem Orient. Eine neue
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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kannte oder nicht zu kennen schien. Nur in einzelnen Momenten war er zugänglicher. Die Schilderung eines Besuchs gibt Kühne in seinem Buch "Deutsche Männer und Frauen" (Leipz. 1851). Hölderlins "Lyrische Gedichte" wurden von Schwab und Uhland (Stuttg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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stumpf (männlich):
"Und je wilder der Sturm, || je höher brauset die Brandung" (Uhland),
oder klingend (weiblich), wo dann natürlich der dritte Versfuß ein reiner Daktylus sein muß:
"Bunt aneinander Gereihtes || ergötzt zwar, doch es ermüdet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Merlettebis Mermillod |
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altkymrischen Barden Merdin, von dem eine Reihe von Gedichten, auch Prophezeiungen im Umlauf waren, mit der von dem ältern Chronisten Nennius über die wunderbare Natur des Dämonenkindes Ambrosius erzählten Geschichte und legte ihm seine eigenen in lat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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verbürgt als die künstlerische Durchbildung und Läuterung. War sonach, wie Uhland hervorhebt ("Geschichte der deutschen Dichtkunst im 15. und 16. Jahrhundert"), "die Dichtkunst dieses Zeitraums nur ein Werkzeug andrer Zwecke, so war doch dieses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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und Vivian", Ritter- und Zauberroman (Konst. 1829); "Ein schön und kurzweilig Gedicht von einem Riesen, genannt Sigenot" (das. 1830); "Das Nibelungenlied im Ton unsrer Volkslieder" (Siegfrieds Tod, Zür. 1842) u. a. Seine sechs Sonette, die unter dem Titel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hebdomasbis Hebel |
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des Dichters zum Krassen und Bizarren und mehr noch die dicht neben seiner natürlichen Leidenschaft stehende Neigung zu einer zersetzenden unerquicklichen Reflexion erschrecken. Eine erste Sammlung seiner Gedichte (Hamb. 1841; "Neue Gedichte", Leipz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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534
Lassell - Lassen.
in sein stets gastlich geöffnetes Haus führten. Von seinen Ausgaben altdeutscher Gedichte, die er zum Teil unter dem Pseudonym "Meister Sepp von Eppishausen" erscheinen ließ, verdient besondere Hervorhebung der "Liedersaal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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getragen, die vaterländische Begeisterung auf das mächtigste entzünden halfen und nährten. Von den Poeten der Neuzeit errangen in der Gattung des Liedes den höchsten Preis: Uhland und Heine. Vortreffliches leisteten außer ihnen besonders Rückert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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Erlösung flehenden Menschheit, radiert von Woernle); der Vivisektor (1883); Christus heilt ein Kind (1885, Berliner Nationalgalerie) und Astarte, nach Lord Byron. Er hat auch mehrere Madonnen mit dem Kind gemalt und Illustrationen zu Uhlands Gedichten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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Tübingen, wo er auch längere Zeit als Repetent fungierte, und ist seit 1846 Professor am Stuttgarter Obergymnasium. Einen Namen erwarb er sich zuerst durch seine "Gedichte" (Stuttg. 1831), denen er nach einer italienischen Reise eine zweite Sammlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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, Uhland, G. Schwab, deren Anerkennung das in ihm vorhandene starke Selbstgefühl rasch steigerte. Stand P. zunächst noch unter den Einflüssen der Romantik und namentlich der in den 20er Jahren viel empfohlenen Muster der spanischen Dramatik, so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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). Der Name hat seinen Ursprung von der romanischen Sprache, indem Volkslieder und volksmäßige Gesänge zur Unterscheidung von den lateinischen Gedichten vorzugsweise Romances genannt wurden. Die spanische R. ist ein episches Volkslied mit nationaler Färbung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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, Französischen und Englischen sowie auch Originalaufsätze, Erzählungen und Gedichte. Bei der Napoleonischen Invasion focht er mit im Moskauer Landsturm, lebte dann eine Zeitlang in Dorpat und wurde von hier 1817 nach Petersburg berufen, um der Gemahlin des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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die "Bibliographical list of the works that have been published illustrative of the various dialects of England" (1873-75, 2 Bde.), seine Übersetzung von Uhlands Gedichten (1864), eine poetische Erzählung: "A tale of Ludlow Castle" (1866), das "Moeso-Gothic
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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auf die Kritik verwandt. Diese seine der der Brüder Grimm entgegengesetzte Art trat bereits in seiner Erstlingsschrift "Über die ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelungen Not" (Berl. 1816) klar zu Tage, in der er, durch Fr. A. Wolfs "Prolegomena
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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"). Schon aus der Geistesdämmerung stammt und Spuren davon trägt seine Übersetzung der "Antigone" und des "Ödipus" von Sophokles (Frankf. 1804). Seine "Lyrischen Gedichte" erschienen gesammelt zuerst, von Uhland und G. Schwab herausgegeben, Stuttgart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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und Balladen strebt er mit Glück Uhlands Vorbild nach ("Der Reiter und der Bodensee", "Joh. Kant", "Das Gewitter" u. s. w.). Seine Gedichte wurden von ihm (Stuttg. 1828 - 29) in 2 Bänden gesammelt (neu hg. in Reclams "Universalbibliothek"). Gern schilderte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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war nicht zu finden. So erzählt das weit verbreitete und noch 1830 im Entlebuch gesungene Volkslied (am besten in Uhlands "Alten hoch- und niederdeutschen Volksliedern", Bd. 1, 3. Aufl., Stuttg. 1893), und die Vorrede des "Heldenbuchs" fügt hinzu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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und Geschichte der deutschen mittelalterlichen Kunstlyrik vgl. Altfranz. Lieder und Leiche (hg. von W. Wackernagel, Bas. 1846); Uhland, Der M. (in den "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage", Bd. 5, Stuttg. 1870); Scherer, Deutsche Studien (2 Hefte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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für eine Singstimme und gemischten Chor) und Instrumentalwerke, veröffentlicht worden; von letztern erwähnen wir die Musik zu Shakespeares "Julius Cäsar", die Orchesterballade "Des Sängers Fluch" (nach Uhland), "Nirwana, ein symphonische Stimmungsbild
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
Öffnen |
Sibérie" (Par. 1806). Diese Romane sind oft aufgelegt, in einer Gesamtausgabe von Petitot (Par. 1817, 5 Bde.; 1823, 9 Bde.). Außerdem ist von ihr das Gedicht in Prosa: "La prise de Jéricho", gedruckt in den "Mélanges" von Suard (Par. 1803-1805, 5 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
Öffnen |
und Breitinger und, im Anschluß an diese, von Chr. H. Myller ("Sammlung deutscher Gedichte aus dem 12., 13. und 14. Jahrhundert", Berl. 1783-1784, 3 Bde.). Die deutsche Grammatik beschäftigte sich vor Grimm nur mit dem Neuhochdeutschen und war, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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" (Braunschw. 1854); "Goethes Tasso" (Leipz. 1854); "Goethes lyrische Gedichte. Für gebildete Leser erläutert" (Elberf. 1858, 2 Bde.); "Schiller und Goethe" (Stuttg. 1859); "Goethe und Karl August" (Leipz. 1861-65, 2 Bde.); "Neue Goethe-Studien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eberbachbis Eberhard |
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derselbe 1363 die Regierung ganz abtrat. Ulrich starb 24. Juli 1366 kinderlos. Eberhards fernere Regierung verfloß unter fast ununterbrochenen Kämpfen und Fehden. Am bekanntesten, namentlich durch Uhlands Gedicht, ist die Fehde mit dem Grafen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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und würdigen Paraphrasen einiger Psalmen, seine Kirchenlieder (im Straßburger Gesangbuch von 1576; neue Ausg., Berl. 1849), in denen er Luthers gewaltige Sprache mit Glück handhabte, und eine Anzahl trefflicher kleinerer Gedichte: das "Lob der Laute
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
. Friedrichs großherzige Rückkehr in die Gefangenschaft begeisterte Schiller zu seinem schönen Gedicht "Deutsche Treue" und Uhland zu dem Drama "Ludwig der Bayer". Vgl. Kurz, Österreich unter F. dem Schönen (Linz 1818); Kopp, Die Gegenkönige F
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
Öffnen |
der Frau Rat an ihre lieben Enkeleins" (das. 1855) und "Goethes Briefe an Chr. Gottl. v. Voigt" (das. 1868) anschlossen, sowie die Schrift "Ludwig Uhland" (Bonn 1863). Als Früchte seiner musikalischen Studien sind besonders die Schrift "Über Mendelssohns
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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zu Koburg, kam 1826 in die Schmidtsche Porzellanmalerei daselbst, übte sich nebenbei im Zeichnen und komponierte besonders viel nach Uhlands Gedichten. Von 1830 bis 1832 besuchte K. die Nürnberger Kunstschule, 1833 trat er an der Münchener Akademie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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ferner: Einfachheit des Strophenbaues und das Vorwiegen stimmungsvoller Empfindung vor der Schärfe der Gedanken. Je mehr die Reflexion in einem lyrischen Gedicht hervortritt, um so weniger entspricht es dem Charakter des Liedes. So mannigfaltig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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693
Reimar - Reimer.
der Mittelreim in der Mitte zweier Langzeilen, z. B.:
^[Liste]
Nun ist's dem alten Recken ein lieber Zeitvertreib,
Zu waschen und zu strecken den narbenvollen Leib. (Uhland);
der Binnenreim innerhalb einer einzelnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
, und wie kein andrer hat er den Ausdruck der lautern Liebe, der ausdauernden Treue, der zärtlichen Klage, des ergebenen Duldens" (Uhland). Die Manessische Handschrift enthält von ihm 262 Strophen. In nicht weniger als 42 verschiedenen "Tönen" ergehen sich die von ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Schrödterbis Schröpfen |
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, Galerie zu Karlsruhe), die er in Aquarell ausführte, u. a. Auch lieferte er Illustrationen zu "Peter Schlemihl", Musäus' "Volksmärchen", Uhlands Werken etc. und zu Detmolds "Leben und Thaten des Abgeordneten Piepmeier" (1848). Er schrieb: "Das Zeichnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
Öffnen |
aus dem Vorwurf Thomasins von Zirkläre, W. habe Tausende bethört, daß sie überhörten Gottes und des Papstes Gebot. Die Form entspricht in Walthers Gedichten an künstlerischem Wert ihrem reichen Ideengehalt. Die Annahme Wilhelm Grimms und W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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als Wasserträgerin erzielte er den ersten Erfolg, worauf später die nach der Totenmaske des Dichters modellierte Büste Uhlands für die Licderhalle in Stuttgart, die Stuttgartia auf einem Brunnen und die Germania des Kriegerdenkmals daselbst, das Giebelfeld des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Italienisch-Ostafrikabis Jahrhundert |
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Übersetzung der »Harzreise«. Die »Nordseebilder« übersetzte G. Cassone. Recht gut übertrug Antonio Zardo Goethesche Gedichte. Eine treuere Übersetzung als seine Vorgänger gab L. Virbio von »Hermann und Dorothea«, eine recht gute von Lenaus »Faust
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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B. eine "Ästhetik" (2 Bde., Lpz. 1806; 3. Aufl. 1824) und eine "Geschichte der Poesie und Beredsamkeit" (12 Bde., Gött. 1801-19), welche noch jetzt sehr schätzbar ist und ihrer Zeit den Romantikern und Uhland nachhaltige Anregungen gab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Camphausen (Wilhelm)bis Camphora |
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veröffentlichte er das von ihm illustrierte Buch «Ein Maler auf dem Kriegsfelde» (Lpz. 1865) und illustrierte gleichzeitig eine Auswahl von Washington Irvings und von Uhlands Gedichten. Darauf 1866 vom Kronprinzen von Preußen auf den böhm. Kriegsschauplatz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Cottage-Systembis Cottasche Buchhandlung, J. G. |
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. a. Die Illustrationen zum Homer, zu Herders Eid, zu dem Nibelungenlied, zu Goethes Reineke Fuchs und Faust, zu Schillers und Uhlands Gedichten brachten Beziehungen zu Künstlern, wie Genelli, Kaulbach, Neureuther, Piloty, Ramberg, Schnorr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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292
Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) - Dietrich (Dominikus)
wurde, allerlei lokale Niesen- und Zwcrgensagcn;
auch ein märchenhaftes Verschwinden auf schwarzem
Rosse wird ihm nachgesagt. Uhlands Vermutung
(in Pfeiffers "Germania", I
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
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und Penninischen Bergen, berührt Appleby und Carlisle und mündet nach einem Laufe von 105 km in den Solwaybusen. In seinem Thal liegt Edenhall, berühmt durch Uhlands Gedicht. Die Lachsfischerei im E. ist wichtig. ‒ E. ist auch der Name von Flüssen in Sussex
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
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956 Folz – Fonds
mer der Königin 19 Bilder nach Bürgers Gedichten aus. Daneben hatte er noch Zeit zu einigen Genrebildern, welche zum Teil aus dem
Almenleben, zum Teil aus den griech. Befreiungskämpfen entnommen waren, und zu der schönen, 1832
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Framebis Francesca da Rimini |
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), Jacques Anatole, franz. Dichter, geb. 16. April 1844 in Paris, ward auf dem Collège Stanislas gebildet, trat mit der Studie «A. de Vigny» (1868) zuerst auf und erwarb sich durch die formvollendeten Gedichte «Poèmes dorés» (1873) und das Drama «Les
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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lent nicht lange. Er trat brieflich mit Uhland in
Verbindung und sandte einige seiner Gedichte an
Amalie Sckoppc in Hamburg, die dem jungen Dich-
ter die lebhafteste Teilnahme zuwandte. So kam
H., bereits 22 I. alt, nach Hainburg, bereitete sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Hebburnbis Hebel (physikalisch) |
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"Maria Magda-
lena" und "Herodes und Mariamne" beanspruchen.
H.s Lustspiele "Der Diamant" (l847) und "Der
Nubin" (1851) erinnern an die romantischen Ko-
mödien im Tieckschen Stile und an die Märchen-
dramen Ohlenschlä'gers. Seine lyrischen Gedichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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im Orient bestehen, etwa in der Art der Reisen Brandans und Sindbads. Das ursprüngliche Gedicht ist nur in Bruchstücken erhalten; es liegt aber zu Grunde zwei deutschen Bearbeitungen des 12. und des 13. Jahrh., der lat. Dichtung Odos von 1206
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
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"Vayr. Gedichten", das mit Iul. von Schnorr
herausgegebene "Nibelungenlied". In all diesen
Werken berührt er sich vielfach mit Ludwig Richter,
dessen Intimität und Gefühlswärme er teilt, den er
in kompositionellen Bestrebungen oft überragt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Volksbureausbis Volksetymologie |
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stammt aus lat. Quelle und nicht aus dem ältern deutschen Gedicht das prosaische Volksbuch von Salomon und Marcolf (Nürnb. 1487; s. Salman und Morolt). Marcolfs derber und schmutziger Mutterwitz, der so charakteristisch ist für die volkstümliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Volksheilstättenbis Volkslied |
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.).
Volkslesehallen, s. Volksbibliotheken.
Volkslied, Bezeichnung für diejenigen strophischen, durch den Gesang verbreiteten Gedichte, die in allen Kreisen des Volks bekannt und beliebt sind. Die Dichter des echten V. sind selten bekannt, da
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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), malerische Behandlungen der betreffenden Gedichte von Uhland und Bürger; ferner Der Räuber und sein Kind (1832). Das Resultat histor. Studien waren 1834 die Entwürfe zur Hussitenpredigt und zum Huß auf dem Konzil. In der nächsten Zeit malte L. eine Anzahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
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aber noch überwiegend als Illustrator thätig (Illustrationen zu Uhland, 1865; zu Wielands «Oberon», zu Schillers und Lenaus Gedichten, 1867; zu Goethes «Faust», 1868). Margarethe vor der Mater Dolorosa erschien auch als Ölbild (1868), worauf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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bestehen muß. Der fehlende Schluß war sicher tragisch: Hadubrand fiel von des Vaters Hand. Der starre, überknappe, springende Balladenstil des Gedichts vernachlässigt die Erzählung und verweilt nur bei dem tragischen Pathos der Wechselreden. Fülle
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